Wer den heimischen garten aufwerten möchte, der schaut sich unweigerlich nach einem passenden Terrassendach um. Ein Kollege von mir hat empfohlen, auf eine Aluminium Terrassenüberdachung zu setzen. Eigentlich wollten wir uns für Holz entscheiden, denn der Werkstoff macht optisch einiges her und trägt zu einem angenehmen Gesamteindruck bei. Im Endeffekt habe ich mich aber trotzdem für eine Aluminium Terrassenüberdachung entschieden. Dafür hat es mehrere Gründe. Zum einen ist Aluminium ein sehr widerstandsfähiges Material. Dies ist deshalb wichtig, da es im Winter oft stark schneit und ich bei der statischen Stabilität der Gesamtkonstruktion kein Risiko eingehen wollte.
Zudem lassen sich die tragenden Pfosten auch sehr leicht reinigen. Hierzu reicht ein feuchter Lappen völlig aus. Verkrustungen können auch gut mit dem Gartenschlauch abgespritzt werden. Holz hingegen muss regelmäßig lasiert oder lackiert werden. Vernachlässigt man dies, tritt schnell Fäule auf. Da ich und meine Frau oft im Ausland verweilen, brauchten wir eine besonders wartungsarme Lösung.
Zudem ist Aluminium auch sehr leicht. Dementsprechend zügig konnte die Terrassenüberdachung auch errichtet werden.
So bin ich beim Kauf vorgegangen
Nach einem ausführlichen Vergleich unterschiedlicher Anbieter habe ich mich für Verasol entschieden. Ein Hauptkriterium war tatsächlich die hauseigene Fertigung. Ich wollte kein Billig-Produkt aus China, sondern besonders langlebige Qualität einkaufen. Der zweite wichtige Punkt: Das System lässt sich erweitern. Sollte ich mich dazu entscheiden, einen Wintergarten zu bauen, kann ich ganz einfach Glasschiebewände hinzufügen und selbst im Herbst den Garten genießen. Wenn Sie jetzt Interesse bekommen haben, dann ist ein Besuch der Website in jedem Fall eine gute Idee.