fuehrungszeugnis beantragen

Manche Arbeitgeber wollen von ihren Mitarbeitern einmal im Jahr ein sogenanntes Führungszeugnis haben. Damit wollen sie nur sichergehen, dass die betroffene Person nach wie vor vertrauenswürdig ist.Aber nicht jeder kann sich etwas unter diesem Begriff vorstellen. Außerdem gibt es ein paar Unterschiede, wenn man das Fuehrungszeugnis beantragen will. Welche genau das sind, welche Arten zur Verfügung stehen und wie genau der Antrag am Ende abläuft, verraten die folgenden Zeilen.

fuehrungszeugnis beantragen

Was genau ist ein Führungszeugnis?


Bestimmte Arbeitsstellen erfordern gewisse Sicherheiten, die jeder beachten muss. Und dazu gehört nun einmal die Sicherheit. Sollten sich an dem Ort noch viele Kinder, Jugendliche und co. befinden, dann braucht es oft ein Führungszeugnis. In diesem grünlichem Dokument stehen wichtige Infos über die Person und dessen Vergangenheit. Genauer gesagt geht es um dessen strafrechtliche Vergehen und Straftaten aus der Vergangenheit. Auch in anderen Ländern kommt das Dokument zum Einsatz. Doch vor dem Antrag selbst müssen diverse Kriterien bedacht werden.

Welche Arten stehen zur Verfügung?


Wie bereits angesprochen müssen sich die Antragssteller am Ende für eine Variante entscheiden. Und genau hier liegen die größeren Unterschiede. Je nach Situation macht ein anderer Typ mehr Sinn. Grundsätzlich aber werden unterschieden zwischen:

-> einfaches Zeugnis
-> erweitertes Zeugnis
-> behördliches Zeugnis
-> europäisches Zeugnis

Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang der Antrag selbst. Viele sind sich nicht im Klaren, dass der Antrag nicht immer vor Ort gestellt werden muss. Wer sich Spritkosten und Zeit sparen will, entscheidet sich für einen Antrag im Internet. Das geht innerhalb unter 15 Minuten und kann problemlos von der Couch aus gemacht werden. Auf wesentlich mehr muss man nicht achten.

Fazit


Das Führungszeugnis kommt vermehrt in Berufen wie Lehrern oder Helfer in Praxen und Krankenhäusern zum Einsatz. Damit wollen sich Arbeitgeber absichern und sicherstellen, dass dem Gegenüber auch im Umgang mit Kindern vertraut werden kann.