Bevor man eine Arbeitsstelle antritt, verlangt der Arbeitgeber in der Regel nach einem Nachweis aus der Vergangenheit. Genauer gesagt handelt es sich hier wie eine Art Zeugnis. Nur das es sich auf den Beruf bezieht. Der Fachbegriff hierbei lautet Führungszeugnis. Deswegen stellt sich die Frage: Wo polizeiliches Führungszeugnis beantragen. Und worauf müssen die Betroffenen achten? Eine Zusammenfassung der Fragen finden sich im folgenden Artikel.
Was wird unter dem polizeilichen Zeugnis verstanden?
Die Definition von einem Führungszeugnis wird jeder anders im Gedächtnis haben. Jedoch steckt dahinter ein grünliches Dokument, welches damals nur von der Polizei ausgestellt wurde. Heute sieht das Ganze anders aus. Sinn und Zweck ist natürlich der Schutz der Kleinen. Kinder und Jugendliche müssen Schutz vorfinden. Deswegen müssen Personen in solchen Berufen intensiv unter die Lupe genommen werden. Hilfe bietet dabei das Führungszeugnis. Das wiederum ist erhältlich in den folgenden Ausführungen.
– das einfache Zeugnis
– das erweiterte Zeugnis
– das europäische Zeugnis
– das behördliche Zeugnis
Antragsstellung
Ziemlich einfach ist der Antrag zu einem Führungszeugnis. Insgesamt stehen dabei gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Besonders bequem und einfach ist der Antrag über das Internet. Wer sich gefragt hat, wo das Ganze beantragt wird – die Antwort lautet: Bundesamt für Justiz. Auf der Seite lassen sich noch weitere Details rund um dieses Thema und mehr finden.
Fazit
Unsere Kinder müssen geschützt werden. Gerade an Schulen können immer wieder unangenehme Fälle entstehen, welche sich durch eine Einsicht in ein Führungszeugnis hätte verhindern können. Das polizeiliche Zeugnis wird direkt beim Bundesamt für Justiz angefragt. Die Bearbeitung kann aber etwas dauern. Je nach Situation können schnell einmal zwischen 2 und 3 Wochen vergehen. Länger dauert es nicht.